Peter Hamm, Bereichsleiter Servicesparkasse, steht voll hinter "seiner" Sparkasse. Sein Enthusiasmus und seine Begeisterung sind ihm förmlich anzusehen, er ist stolz auf seinen Arbeitgeber und den Status der Sparkasse in der Region und weiß auch ganz genau, woher das kommt:
"Es waren immer Menschen am Werk, besonders unsere Vorstände als Entscheidungsträger, die die richtigen Weichen gestellt haben! Und natürlich Generationen von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Weg seit Anbeginn begleiten, ohne die die Erfolge der letzten 200 Jahre nicht möglich gewesen wären."
Deshalb war die Sparkasse zu jeder Zeit eine feste Größe und eine sichere Anlaufstelle für die Menschen in der Region.
"Wir sind immer am Puls der Zeit. Wir denken zudem immer einige Jahre voraus!", erklärt Peter Hamm, der diese Entwicklungen seit fast 40 Jahren selbst mitgemacht und mitgestaltet hat.
Als Leiter des Bereiches Servicesparkasse hat er einerseits immer das Wohl der Kundinnen und Kunden im Fokus und ist andererseits voll und ganz für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da. "Wichtig sind mir: Teamarbeit, ein gutes Betriebsklima als Basis und ein offenes Ohr für alle.", betont er seine Maxime. Wenn alle im Team ihre Stärken und Fähigkeiten im vollen Umfang einbringen können, wird mehr erreicht als alleine. Eine effektive Zusammenarbeit gibt auch die tägliche Motivation, das Beste für die Kundinnen und Kunden zu geben.
"Das ist unsere Sparkassen-DNA. Das macht uns auch in schweren Zeiten stark!", sagt Peter Hamm. Er weiß, dass sich die Kundinnen und Kunden auf ihn und auf die Sparkasse verlassen, und dieser Verantwortung stellt er sich. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dieses gemeinsame Service-Verständnis – egal ob digital oder analog beraten wird. Dieses Wissen stimmt Peter Hamm zuversichtlich und lässt ihn optimistisch in die Zukunft schauen: "Wir werden auch weiter vorausblickende Menschen in der Verantwortung haben und als Sparkasse erfolgreich sein!"
Robert Stahl, Leiter Filialbereich Weiden, kann auf mehr als 30 Dienstjahre bei der Sparkasse Oberpfalz Nord zurückschauen. Über die Jahre hinweg durfte er unzählige Menschen in der Region in Sachen Finanzplanung begleiten. Dabei ist ihm bewusst, welche Verantwortung dieses Vertrauen der Kundinnen und Kunden mit sich bringt:
"Ein Finanzplan kann Wünsche und Träume erfüllen, aber auch in schweren Zeiten helfen!"
Ehrlichkeit ist für ihn dabei sehr wichtig: "Wir beraten die Menschen so, dass es ihre individuellen Bedürfnisse erfüllt."
Genau das macht für ihn auch den Wert "Nah am Menschen" aus. Bei der Sparkasse Oberpfalz Nord hat Robert Stahl den richtigen Ort für die Verwirklichung seiner beruflichen Ziele gefunden und gibt diese Werte mittlerweile seit fast 15 Jahren als Marktführungskraft an sein Beratungsteam und die Nachwuchskräfte weiter.
"Die Sparkasse pflegt mit ihren Kundinnen und Kunden schon immer ein enges Vertrauensverhältnis. Das ist die Basis dieser 200-jährigen Erfolgsgeschichte!"
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung sieht Robert Stahl "seine" Sparkasse sehr gut aufgestellt. "Sie verbindet für mich Tradition mit Moderne." Wichtig ist für ihn, dass Menschen Gesprächsangebote der Sparkasse zu Finanzthemen wahrnehmen – analog oder digital. Den Multi-Kanal-Ansatz der Sparkasse Oberpfalz Nord schätzt Robert Stahl als einen ganzen Werkzeugkasten für die Herstellung von Kundennähe.
"Manch einer möchte persönlich in die Sparkasse, andere bleiben lieber im vertrauten Umfeld zu Hause und lassen sich via Screensharing beraten oder nutzen die App", beschreibt er den vielfältigen Beratungsalltag.
"Jeder Mensch ist anders – und wir haben für jeden das passende Kommunikationsangebot." Das ist für Robert Stahl der Inbegriff für "Nah am Menschen".
Für Michaela Rach, die die Filialbereichsleitung im Raum Kemnath innehat, ist klar:
"Natürlich stehen wir unseren Kundinnen und Kunden mit all unserem Know-how zur Verfügung, aber vom Engagement der Sparkasse profitieren noch viel mehr Menschen."
Immer wieder erlebt sie, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anliegen aus der Bevölkerung zu ihr weitertragen:
"Es kommen viele Vereine oder Organisationen, die nach Unterstützung bei einem Projekt fragen."
Und Michaela Rach versucht immer, diese Wünsche zu erfüllen.
"Unabhängig davon, ob jemand bei uns Kunde ist oder nicht, wollen wir helfen."
Denn so durchdringt ihrer Meinung nach die Haltung der Sparkasse das gesamte Geschäftsgebiet.
Für sie spielt es auch keine Rolle, wie groß oder scheinbar klein die Anfragen sind. Jedes Projekt ist wichtig.
"Ich bin auch stolz darauf, dass ich bei einem Arbeitgeber bin, dem Werte wie Gemeinschaft, Heimatförderung und soziales Engagement in der DNA liegen", beschreibt Michaela Rach, die bereits seit über 20 Jahren ihren beruflichen Weg bei der Sparkasse Oberpfalz Nord geht.
Wie ernst die Sparkasse Oberpfalz Nord ihre Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft der Region nimmt, kann Alexander Brittinger, stellvertretendes Mitglied des Vorstandes, genau benennen:
"Wir haben das Thema Nachhaltigkeit tief in unsere Strategie und unsere gesamte Ausrichtung eingebettet."
Als Haus, das sich aufgrund des Geschäftsmodells eigentlich schon immer als nachhaltig betrachtet hat, hat sich die Sparkasse dennoch ehrgeizige Ziele gesteckt.
"Wir wollen bis 2035 in unserem Geschäftsbetrieb klimaneutral arbeiten", beschreibt Alexander Brittinger die Bemühungen, die in Sachen Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unternommen werden. Von der detaillierten Ermittlung der eigenen Klimabilanz bis hin zur vollständigen Elektrifizierung des Fuhrparks – die Maßnahmen sind vielfältig.
Einen weiteren zentralen Baustein hin zu mehr Nachhaltigkeit sieht Alexander Brittinger beim Einfluss, den die Sparkasse Oberpfalz Nord in der Region hat.
"Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden, privat oder gewerblich, aktiv bei einer zukunftsgerichteten und verantwortungsbewussten Finanzplanung."
Gerade Firmenkunden können von der Expertise ihrer Berater in Sachen Nachhaltigkeit oder bei der Beantragung öffentlicher Förderprogramme enorm profitieren. Doch auch Privatkunden und Anleger fragen immer häufiger nach, wie sie ihr Geld "grün“ anlegen können.
"Das hat eine eigene Dynamik bekommen und wir helfen dabei natürlich gern", so Alexander Brittinger, der die Sparkasse Oberpfalz Nord als "Begleiter der Transformation" in der Region sieht.
"In der Beratung möchte ich immer ganzheitlich vorgehen und für jede Kundin und jeden Kunden den echten Bedarf ermitteln", erklärt Jennifer Blas ihre tägliche Motivation. Für sie ist es essenziell, den Kundinnen und Kunden ein unverfälschtes Bild zugeben.
"Ich sage auch gern, wenn alles passt", so Jennifer Blas. Diesen Maßstab der Aufrichtigkeit legt die Gruppenleiterin des S@ON Innovation Labs auch bei ihrer Arbeit an zukunftsweisenden Beratungstechnologien an. Denn sie und ihr Team sind die Speerspitze und gleichzeitig die Anlaufstelle für Digitalisierung bei der Sparkasse Oberpfalz Nord.
"Seit 2014 tüfteln wir bei der S@ON bereits am Banking von morgen", gibt Jennifer Blas einen Einblick in die Prozesse, die im e house in Weiden vorangetrieben werden.
"Wir testen jedes Tool, jede neue Möglichkeit, bis wir alles komplett verstanden haben. Dann geben wir unsere Expertise ans gesamte Sparkassen-Team weiter", beteuert sie.
Denn nur so können sie sicherstellen, dass sie später bei Fragen der Kolleginnen und Kollegen, aber auch bei Anliegen in der Beratung sattelfeste Aussagen tätigen können. So treibt die Sparkasse Oberpfalz Nord ihre Zukunftsbemühungen stets voran, ohne dabei den Anspruch an Ehrlichkeit und Redlichkeit gegenüber den Menschen in der Region zu verlieren.
"Seit es die Sparkasse gibt, hat sich eine Sache nicht geändert: das Engagement für finanzielle Teilhabe", ist sich Martin Ernstberger sicher. Durch seine Tätigkeit als Gruppenleiter im Marketing wird er immer wieder in dieser Annahme bekräftigt.
"Für mich hat die finanzielle Teilhabe zahlreiche Facetten", so Martin Ernstberger. Denn einerseits ist da natürlich die Kernaufgabe der Sparkasse, allen Menschen Zugang zum Zahlungsverkehr zu gewähren. Egal wer, egal in welcher Lebenssituation. Wer sich an die Sparkasse wendet, wird nicht abgewiesen – für Martin Ernstberger ist diese Verpflichtung die Kernaufgabe der Sparkassen.
Andererseits äußert sich die Förderung auch durch die Unterstützung der Unternehmen in der Region. "Wir stehen sowohl neu gegründeten als auch alteingesessenen Firmen als Partner zur Seite", beschreibt Martin Ernstberger. Damit werden wiederum Existenzen gesichert, Arbeitsplätze geschaffen und Kaufkraft in der Region gehalten. "Wir bieten quasi das Komplettpaket für die wirtschaftliche Entwicklung", resümiert Martin Ernstberger.
Außerdem lässt sich der Teilhabe-Gedanke auch im Ausbau der Online-Services begründen. "Rund 60 % unserer Kundinnen und Kunden geben an, dass sie ein digitales Angebot als unerlässlich betrachten, um am Zahlungsverkehr teilnehmen zu können", nennt Martin Ernstberger eine beachtenswerte Zahl. Dafür entwickelt die Sparkasse Oberpfalz Nord stetig neue Tools, die auf die Beratungsbedürfnisse der Menschen zugeschnitten sind.
"Ich erlebe fast täglich, wie das Engagement der Sparkasse in der gesamten Region sichtbar ist", sagt Margit Demleitner, Referentin Kommunikation, stolz.
Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen sind für die zahlreichen Sponsoring- und Spendenaktionen mitverantwortlich, die der Sparkasse Oberpfalz Nord seit jeher am Herzen liegen. Die Unterstützung für Vereine, Ehrenamtliche und Organisationen ist für sie ein zentraler Beitrag der Sparkasse zum gesamtgesellschaftlichen Leben in der nördlichen Oberpfalz:
"Gerade die Vielfalt an Vereinen, in denen Menschen zusammenkommen und sich engagieren, macht doch den Charakter und die Liebenswürdigkeit unserer Heimat aus!"
Auf diesem Weg gibt die Sparkasse Oberpfalz Nord der Region indirekt etwas zurück. Für Margit Demleitner waren im Lauf der Jahre besonders die Begegnungen mit den Menschen, die auch durch die Unterstützung der Sparkasse ihrer ehrenamtlichen Arbeit nachgehen können, prägende Erlebnisse.
"Es ist so toll zusehen, wenn die Förderung an den richtigen Stellen ankommt und wirklich etwas bewegt wird", erinnert sie sich gern.
Dabei ist das Engagement der Sparkasse Oberpfalz Nord vielfältig und breitaufgestellt. So richtet sich beispielsweise die Sportförderungsstiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Weiden an Sportvereine in Weiden, während die Sparkassenstiftung im Landkreis Tirschenreuth Kunst, Sport, Kultur, Heimat, soziale Einrichtungen und den Umweltschutz im Fokus hat.
"Für viele meiner Kundinnen und Kunden bin ich die Sparkasse", beschreibt Irmgard Grillmeier, Vermögensbetreuerin, ihr ganz besonderes Verhältnis zu den Menschen, die in ihrer Sparkassen-Filiale in Mitterteich ein und aus gehen. Die Betreuerin macht ihren Job mit viel Herzblut und Leidenschaft und ist ein perfektes Beispiel für die engen Vertrauensverhältnisse, die sich über die Jahre zwischen der Sparkasse und vielen Menschen in der Region gebildet haben. "Wir haben schon Höhen und Tiefen durchlebt – das schweißt zusammen", weiß Irmgard Grillmeier aus mehr als 40 Jahren Erfahrung zu berichten.
Dass sie mit ihren Kundinnen und Kunden auf dieser Ebene zusammenarbeiten kann, ist auch der historischen Stabilität der Institution Sparkasse geschuldet. Zahlreiche Familien vertrauen seit Generationen auf die Sparkasse Oberpfalz Nord, weil sie wissen, worauf sie sich verlassen können. "Dieses Vertrauen haben wir uns über Jahrzehnte hinweg erarbeitet", ist Irmgard Grillmeier stolz, die selbst teilweise von den Großeltern bis zu den Enkeln ganze Familienverbünde in der Kundschaft betreut.
Besonders die jungen Menschen probieren heute viele neue Dinge aus, gehen auf Reisen und erkunden die Welt. Da rückt die Sparkasse manchmal etwas in den Hintergrund. Doch Irmgard Grillmeier weiß auch, dass man sich oft an seine Herkunft erinnert, wenn es "ernst" wird: "Ich erlebe häufig, dass junge Leute, wenn es zum Beispiel um Baufinanzierung oder andere weitreichende Entscheidungen geht, zu uns zurückkommen." Denn egal wohin auf der Welt es jemanden verschlägt, die Gewissheit, dass die Sparkasse Oberpfalz Nord "zu Hause" eine feste Anlaufstelle war, ist und bleibt, ist stets vorhanden.
"Als Sparkasse begleiten wir unsere Kommunen bei ihren Vorhaben vor Ort in eine nachhaltige Zukunft", beschreibt Sandra Koos ihre Arbeit in der Betreuung der öffentlichen Kunden.
Wir arbeiten mit an einer lebenswerten Zukunft in unserer Heimat. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, den Blick nach vorne zur richten und uns in der Region zu beteiligen. Als direkter Ansprechpartner, Netzwerkpartner der Sparkassenfinanzgruppe sind wir Hausbank und Regionalmanager zugleich. Auf diese Rolle sind wir als Team Sparkasse stolz. Denn noch vor einigen Jahren kursierte das Bild der "armen Oberpfalz" und heute stellt sich die Situation gänzlich anders dar.
"Wir haben große Firmen, teilweise Weltmarktführer direkt vor der Haustür", erklärt Sandra Koos. Davon profitieren die Kommunen und die Menschen in der Region, und die Sparkasse versucht diese Entwicklungen zu fördern, wo es nur geht.
In der unmittelbaren Zusammenarbeit mit den Kommunen trifft Sandra Koos auf zahlreiche verschiedene Partner. Vom Bürgermeister bis zum Bauhofmitarbeiter ist alles dabei, und stets hat man das gemeinsame Vorankommen im Blick. "Wir stellen uns die Frage, was Kommunen heute brauchen, was wichtig wird in Zukunft und agieren oftmals proaktiv", so Sandra Koos, die einen besonderen Fokus auf die regionale Nachhaltigkeit legt. "Wir realisieren zukunftsweisende Klimaprojekte!" Häufig tritt man dabei auch als gut vernetzter Vermittler auf. "Wir haben das Netzwerk, um für jedes Projekt der Kommunen die richtigen Partner zu finden", erklärt Sandra Koos die Rolle der Sparkasse für die kommunale Weiterentwicklung.
"Wir wachsen gemeinsam – das ist für mich als Gewerbekundenbetreuer schön zu sehen“, freut sich Thomas Pohl über die schönen Momente, die sein Berufsalltag mit sich bringt. Als Ansprechpartner für Gewerbe- und Geschäftskundinnen und -kunden begleitet er zahlreiche Firmen in der Region und steht den Menschen in den Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Besonders spannend sind für ihn die Momente, wenn die neue Generation das Heft des Handelns in den Betrieben in die Hand nimmt.
"Mit den jungen Kräften kommen ganz neue Ideen und Anforderungen, da heißt es auch für uns als Berater immer up-to-date zu bleiben", fasst er die Herausforderungen in Worte. Als Begleiter solcher Transformationsprozesse oder bei Expansionsvorhaben ist für Thomas Pohl auch Ehrlichkeit ein großes Thema: "Gemeinsam hinterfragen wir auch die Pläne und geben unsere realistische Einschätzung. Da kann auch mal ein Nein der beste Ratschlag sein."
Er weiß, dass seine Kundinnen und Kunden diese Empfehlungen schätzen und dass sie ihm vertrauen. "Ich habe ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Menschen, das ist die Grundvoraussetzung für den Job", beschreibt Thomas Pohl seine Herangehensweise. Die Nähe zu den Kundinnen und Kunden, die teilweise ihr ganzes Leben schon auf die Beratung der Sparkasse Oberpfalz Nord vertrauen, ist und bleibt für Thomas Pohl der ganz große Trumpf: "Wir betreuen heute Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und deren Unternehmen, die bereits als Kinder ihre ersten Girokonten bei uns hatten, da ist man einander einfach verbunden!"